Geboren 1971 in Wuppertal, lebt und arbeitet in Düsseldorf
Die Arbeitsweise von Tobias Brembeck zeichnet sich durch Vielfalt in den benutzten Medien aus. In seinem freien Umgang mit den Materialien dieser Welt spielen die Wechselwirkungen von Humor, Tragik, Zufall, Themen aus Politik und privatem Alltag sowie intensive Auseinandersetzung mit der Ästhetik und den Eigenschaften der vorhandenen Materialien eine große Rolle. Seine Arbeit entfaltet sich zwischen Ordnung und Chaos, zwischen reduzierter Einheit und einer blühenden Vielschichtigkeit, zwischen Provokation und Anpassung.
Studium in Kassel, Karlsruhe und Düsseldorf bei Thomas Lehnerer, Meuser und Fritz Schwegler. dHCS-Atelierstipendium, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf (2003/4) / Stipendium des Cusanuswerks (1997-2000) / Cité Internationale Des Arts, Paris (1997).
Ausstellungen (Auswahl):
EA 2017: “Ein Bild ein Text”, Offraum 8, Düsseldorf / 2015: „Perfektes Futur II“, Ackerstr., Düsseldorf / 2013: „Xx“, Neuer Saarbrücker Kunstverein (mit Jürgen Krause) / 2009: „Strom wechseln“, Parkhaus im Malkastenpark, Düssseldorf (mit Max Schulze) / 2005: „Viren“, Projektraum Restitution, Berlin (mit Robert Kraiss) / 2000: „Schaufenster“, Kunsthalle Recklinghausen / 1999: „Change is good“, Museum Fridericianum Kassel.
GA 2014: „Institut für Körperheilkunde“, ehemaliges Allianzhaus, Mainz (mit Thomas Hombach und Lappiyul Park) / 2013: „Von Wanderern, Wilderern und Dilettanten“, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf / 2009: „GuWi-Projekt“, Lehmbruck-Museum Duisburg / 2007: „schwarzweißzwei“, Parkhaus im Malkastenpark, Düsseldorf / 2006: „Exile on Cottage Street“, Temporary Düsseldorf / 2005: „Regarding Düsseldorf“, 701 e.V., DIFA-Raum für Kunst, Düsseldorf ; „V-Effekt“, Interim-Projekte, Hafen2, Offenbach/Frankfurt a.M. / 2001: „Changing Places“, Kasseler Kunstverein / 2000: „Mandelbaums Wunderöl“, Köln/Berlin / 1995: „Dem Herkules zu Füßen”, Museum Fridericianum Kassel u. a.